|
|||||||||
|
|||||||||
|
|||||||||
Nina Annabelle Märkl 23. April bis 22. Mai 2016
Galerie: Herrngasse 375, 84028 Landshut
Nina Annabelle Märkl
zeichnet. Mit präzisen Tuschelinien entwickelt sie fantastische
Architekturen und technische Fragmente, die sich oftmals transformieren
zu organischen Formen und Anmutungen menschlicher Körper.
Faltungen im Papier verwandeln die zweidimensionalen Blätter in räumliche Gebilde. Durch scharf geschnittene Cutouts werden Durchblicke frei auf dahinter liegende Details. Aus einer gewissen Entfernung betrachtet entsteht der Eindruck eines Blicks in einen zersplitterten Spiegel, die Gegenstände fächern sich bisweilen auf wie durch ein Kaleidoskop gesehen. Mit dem Titel „per | me | able“ weist die Künstlerin auf die Durchlässigkeit der Gattungsbegriffe „zweidimensionale Zeichnung zu dreidimensionalem Objekt“ hin, aber auch auf die Metamorphosen, die in ihren Arbeiten stattfinden von technischen zu organischen Formen. Nina Annabelle Märkl lebt und arbeitet in München. Sie hat an der Akademie der Bildenden Künste studiert und ist dort seit 2012 als Lehrbeauftragte für experimentelles Zeichnen tätig. |
|||||||||
|
|||||||||